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Mein Name lautet: Guido Janthor
( Spitzname: „Wolf“ und im Internet: „Niemandsland“ ).

Geboren im Jahr 1969. Aufgewachsen in Hannover-Linden.

Beruflich war ich in der IT tätig. Mein letzter Arbeitgeber war eine Kommunalverwaltung im Umland von Hannover. Seit 2018 bin ich Frührentner (oder wie das heute so schön heißt: „Erwerbsminderungsrentner“).

Wie entstand Dein Interesse an Militärgeschichte?

Mein Interesse an lokalhistorischen und militärgeschichtlichen Themen wurde durch meine Mutter geweckt, als sie mich im Herbst 2003 ganz spontan beim Kaffee trinken fragte, ob ich wohl herausbekommen könnte, wie viele öffentliche Luftschutzbunker (öLSB) während des Zweiten Weltkrieges in Hannover errichtet worden sind. Vorausgegangen war einer ihrer längeren Monologe über Ihre ganz persönlichen Kriegserlebnisse im Raum Hannover. Sie war Jahrgang 1934 und ist im Jahr 2014 leider verstorben.

Aus dieser einfachen Frage, entwickelte sich über Jahre mein erstes Webprojekt: Luftschutzbunker Hannover. Zuerst hatte mein Projekt den Namen „Mahnmale aus Stein“. Diese Bezeichnung wurde jedoch im Dezember 2009 der Name für meinen Verein („Mahnmale aus Stein e.V.“) den ich zusammen mit mehreren Hobbykollegen gründete, und der bis Spätherbst 2012 als eingetragener Verein bestand. Da ich nicht meine private Webseite und die Vereinsseite unter der gleichen Domain laufen lassen konnte, wurde meine private Webseite umbenannt in Luftschutzbunker Hannover. Dieses Projekt habe ich offiziell im Sommer 2020 für abgeschlossen erklärt.

Wenn man als Rentner eines genug hat, dann ist das Zeit. Also musste ein neues Projekt her, was mich eine längere Zeit „aktiv“ beschäftigt. Und da bin ich irgendwie thematisch bei der Flak-Artillerie gelandet. Und da mir in den kommenden Jahren nicht langweilig werden soll, hab ich mir überlegt, wäre es doch eine nette Aufgabe sämtliche schweren Feuerstellungen der Flak-Artillerie im Einsatzbereich vom Luftgaukommando XI zu erfassen.

Immerhin umfasst dieses Vorhaben die schweren Feuerstellungen der Luftwaffe und Marine in den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, sowie Teile von Mecklenburg-Vorpommern und die Flak-Artillerie in Dänemark.

Warum nur schwere Feuerstellungen (Batterien) und nicht leichte und mittlere Flak-Artillerie?

Das ist einfach beantwortet: die leichten und mittleren Feuerstellungen (Batterien) wurden zu oft verlegt. Hier eine komplette Übersicht zu geben, erschien mir wirklich nicht realistisch und daher nicht „machbar“.

Die schweren Feuerstellungen hingegen sind gut auch auf Luftbildern zu erkennen und lassen sich über Luftbilder gut nachweisen. Hinzu kommt das es über schwere Flak-Feuerstellungen Material in Archiven gibt das ebenfalls einen Nachweis ermöglicht.

Wann war der Start für das Internet-Projekt Flak-Artillerie?

Offizieller Start wird am 01.03.2021 sein, die Idee entstand aber bereits im Frühjahr/Sommer 2020. Und wurde konkreter als ich an meinem PDF über die Flak im Raum Bremen zusammen mit zwei Hobbykollegen gearbeitet habe.

Soweit!

Hannover, 15.01.2021.

Guido Janthor

guido_janthor.1610985318.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/01/18 16:55 von niemandsland

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