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Der Autor von diesem Wiki

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Mein Name lautet: Guido Janthor
( Spitzname: „Wolf“ und im Internet: „Niemandsland“ ).

Ich wurde im Jahr 1969 in Hannover, im Ortsteil „Linden“ geboren und habe dort bis Frühjahr 2008 durchgehend gelebt. Seit Frühjahr 2008 lebe ich mehr am Rand von Hannover, in Hannover-Ahlem.

Der höchste von mir erreichte Schulabschluss ist: Realschule („Mittlere Reife“). Damit endete mein Interesse am lernen jedoch nicht. Ich bin sehr neugierig und immer bereit mir neue Interessensgebiete zu erschließen. Ich lese dafür sehr viel, und sammel Bücher zu unterschiedlichen Themen. Naja… sie sammeln sich irgendwie an.

Beruflich war ich in der IT tätig. Mein letzter Arbeitgeber war eine Kommunalverwaltung im Umland von Hannover. Seit 2018 bin ich Frührentner (oder wie das heute so schön heißt: „Erwerbsminderungsrentner“). Da ich mit 48 Jahren in Rente gegangen bin und nicht mit 67 Jahren fehlt mir natürlich eine Menge Geld auf dem Konto. Zumal ich noch keine Altersrente beziehe. Die bekomme ich erst im Jahr 2036. Und bis dahin wird das Geld ziemlich knapp sein. :-(

Mein Interesse an lokalhistorischen und militärgeschichtlichen Themen wurde durch meine Mutter geweckt, als sie mich im Herbst 2003 ganz spontan beim Kaffee trinken fragte, ob ich wohl herausbekommen könnte, wie viele öffentliche Luftschutzbunker (öLSB) während des Zweiten Weltkrieges in Hannover errichtet worden sind. Vorausgegangen war einer ihrer längeren Monologe über Ihre ganz persönlichen Kriegserlebnisse im Raum Hannover. Sie war Jahrgang 1934 und ist im Jahr 2014 leider verstorben.

Aus dieser einfachen Frage, entwickelte sich über Jahre mein erstes Webprojekt: Luftschutzbunker Hannover. Zuerst hatte mein Projekt den Namen „Mahnmale aus Stein“. Diese Bezeichnung wurde jedoch im Dezember 2009 der Name für meinen Verein („Mahnmale aus Stein e.V.“) den ich zusammen mit mehreren Hobbykollegen gründete, und der bis Spätherbst 2012 als eingetragener Verein bestand. Da ich nicht meine private Webseite und die Vereinsseite unter der gleichen Domain laufen lassen konnte, wurde meine private Webseite umbenannt in Luftschutzbunker Hannover. Dieses Projekt habe ich offiziell im Sommer 2020 für abgeschlossen erklärt.

Wenn man als Rentner eines genug hat, dann ist das Zeit. Also musste ein neues Projekt her, was mich eine längere Zeit „aktiv“ beschäftigt. Und da bin ich irgendwie thematisch bei der Flak-Artillerie gelandet. Und da mir in den kommenden Jahren nicht langweilig werden soll, hab ich mir überlegt, wäre es doch eine nette Aufgabe sämtliche schweren Feuerstellungen der Flak-Artillerie im Einsatzbereich vom Luftgaukommando XI zu erfassen.

Immerhin umfasst dieses Vorhaben die schweren Feuerstellungen der Luftwaffe und Marine in den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, sowie Teile von Mecklenburg-Vorpommern und die Flak-Artillerie in Dänemark.

Warum nur schwere Feuerstellungen (Batterien) und nicht leichte und mittlere Flak-Artillerie?`

Das ist einfach beantwortet: die leichten und mittleren Feuerstellungen (Batterien) wurden zu oft verlegt. Hier eine komplette Übersicht zu geben, erschien mir wirklich nicht realistisch und daher nicht „machbar“.

Die schweren Feuerstellungen hingegen sind gut auch auf Luftbildern zu erkennen und lassen sich über Luftbilder gut nachweisen. Hinzu kommt das es über schwere Flak-Feuerstellungen Material in Archiven gibt das ebenfalls einen Nachweis ermöglicht.

Du weißt so viel! Warum schreibst Du kein Buch?

Ein weitere Punkt ist, ich werde immer wieder gefragt, warum ich kein Buch über Bunker in Hannover schreibe oder warum ich nichts über die Flak-Artillerie veröffentliche. Nun, ich möchte es nicht völlig ausschließen. Aber mit Büchern verdient man kein Geld mehr. Und dies ist ein Hobby. Ich möchte gerne mein Wissen mit anderen Teilen. Das geht super im Internet. Ich bin bemüht Informationen zu geben, wo man weitere Infos erhalten kann, wenn einem das hier veröffentlichte Material nicht reicht. Mir persönlich reicht es aus, mein Wissen im Internet zu teilen. Ich habe es auf diesem Wege öfters in die lokale Presse geschafft, und selbst ein Fernsehsender war mal interessiert. Das reicht mir vollkommen. Da muss ich nicht ein Buch für schreiben, das dann die gleichen Leute - für Geld erwerben - die ich so ebenso auf meiner Webseite begrüßen kann. ;-)

Wie gesagt: ich sage nicht grundsätzlich nein. Aber ich plane im Moment kein Buch oder Papier-Veröffentlichung die man dann irgendwo erwerben kann. Aber es heißt immer so schön: sag niemals nie! ;-)

Wann war der Start für das Internet-Projekt Flak-Artillerie?

Offizieller Start wird am 01.03.2021 sein, die Idee entstand aber bereits im Frühjahr/Sommer 2020. Und wurde konkreter als ich an meinem PDF über die Flak im Raum Bremen zusammen mit zwei Hobbykollegen gearbeitet habe.

Soweit!

Hannover, 15.01.2021.

Guido Janthor

guido_janthor.1610738912.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/01/15 20:28 von niemandsland

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